In Korea essen sie Hunde Teil 3

Hier sind sie endlich (Gunter ich habs Dir ja versprochen) die Suppenhunde, in politische unkorrekter Kaefighaltung. Ich sehe schon den umweltbewusten Bio-Koreaner im Restaurant fragen ob die Suppe aus Kaefighund aus einem glücklichen freilaufenden Hund gemacht ist. Auf den Bild sieht man übrigens ein halbe und eine ganze Portion wie die Koreaner (scherzhaft) sagen. Übrigens  auf dem Lande werden Im Sommer tatsächlich die “freilaufenden Hunde” mal gerne auf der Straße weggefangen und landen dan im Topf. Da ja die Hundesuppe wie gesagt in Korea Gesundsuppe heisst ist sie im Sommer wenn man von der Hitze und er Feldarbeit ganz ausgezehrt besonders beliebt. Guten Appetit.

Ani jo hi kaseo, euer Pelixee.

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11 thoughts on “In Korea essen sie Hunde Teil 3

  1. … ich könnt kotzen….die armen Viecher.
    Einerseits halten die sich Hunde als Haustier zum betüddeln und diese süßen Flauschies fressen sie….versteh ich echt nicht.
    Felix, ganz im Ernst, das könntest Du übers Herz bringen?

    Simone

  2. Also, mein Entschluß steht fest.
    Ich werde die Zeit in Seoul, wenn wir Euch besuchen, damit verbringen die Suppenhunde zu befreien!!!! Jawohl!!!

  3. Und sie essen auch noch Katzen!!!!

    “Koreas Schande: Hunde- und Katzenfleisch
    Es ist nun seit einiger Zeit bekannt, dass Hunde und Katzen in Korea zum menschlichen Verzehr getötet werden. Immer mehr Menschen beginnen zu realisieren, dass Hunde- und Katzenmetzger ihre Opfer häufig beim Tötungsprozess qualvoller Tortur aussetzen. Auf dem Lande werden Hunde oftmals an ein Seil in einem Baum aufgehängt und dann mehrfach mit Metallröhren geschlagen, wodurch ihnen das Rückgrat bricht. Auf Marktplätzen können Hinrichtungen durch elektrischen Strom auf eine Weise durchgeführt werden, die den Opfern eine Menge Qual und Schmerz bereitet. Ihr Fell kann mit einer Lötlampe abgeflammt werden – oftmals während die Tiere noch am Leben sind – um ihre Haut zu bräunen. Katzen werden wiederholt mit Hämmern drangsaliert oder in Säcke gesteckt und dann auf dem Boden zu Tode getreten. Anschließend werden sie in große Töpfe mit kochendem Wasser geworfen, lebendig oder tot.

    Dieses grässliche Bild vom Töten und der Quälerei von Tieren, die des Menschen Freunde sind, hat in der ganzen Welt Entsetzen ausgelöst. Diese Tiere zu Nahrungszwecken zu töten ist schlimm genug, aber warum werden sie, die dem Menschen ausschließlich mit Zuwendung und Vertrauen begegnen, vorsätzlich zu Tode gequält ?

    Die Wahrheit ist, dass sowohl die Angewohnheit Hund und Katze zu verzehren als auch die unaussprechliche Grausamkeit des modernen Korea ihre Wurzeln in genau dem Aberglauben und der Lüge haben, dass hiervon ein gesundheitlicher Nutzen ausginge. Man glaubt, dass je mehr Schmerzen diese Tiere vor ihrem Tod erleiden, desto zarter und aphrodisischer ihr Fleisch werde. Sowohl Tötung als auch Tortur haben ihren Ursprung in einem gefährlichen Aberglauben, der schnell von den Hundefleischhändlern vermarktet wurde, als Koreas Wirtschaft in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zu boomen begann. Die Tatsache, dass es Korea nicht gelang, mit diesem Mythos aufzuräumen, hat das Image des Landes weiterhin getrübt und zu dem dramatischen Anstieg beim Konsum von Hunde- und Katzenfleisch geführt, – trotz der Tatsache, dass viele Koreaner jetzt einen viel näheren Kontakt zu ihren Hunden pflegen, als dies in der Vergangenheit der Fall war.

    Leider ist vielen Menschen im Westen nicht bewusst, dass die Koreaner selbst den Verzehr von Hundefleisch als ekelerregend und empörend betrachtet haben. Viele Koreaner glaubten, dass der Verzehr von Tieren, die den Menschen mit Zuneigung bedenken, eindeutig falsch sei. Hundefleisch war auf eine andere Art ekelerregend als Fleisch von Ratten dies ist. Es handelte sich niemals um eine besondere Ernährungsgewohnheit.

    Wie viele Asiaten glauben auch die Koreaner an reziproken Altruismus. Sie wertschätzen Freundschaft und Loyalität als hervorstechende Tugenden (sie legen einen wesentlich größeren Wert auf diese Qualitäten als die westliche Bevölkerung) und aus diesem Grunde sind Koreaner, die Tieren mit jeglicher Art von Mitgefühl begegnen, besonders entsetzt über das Hundefleisch. Es ist deshalb sehr verhängnisvoll, dass die Behauptung der Hundefleischhändler, der Verzehr von Hundefleisch sei Teil der koreanischen Kultur, von einigen der prominenten westlichen Tierwohlfahrtsorganisationen und Teilen der britischen und westlichen Medien akzeptiert wurde. Solche Praktiken sind ebenso wenig Teil der koreanischen Kultur als es die grausame Exekution durch Erhängen, Ausweiden und Zerstückeln Teil der britischen Kultur wäre.

    Solch irreführendes Verständnis des Themas hat nicht nur das Image Koreas lächerlich gemacht (denn in den Augen der Welt muss es so aussehen, als verzehrten und missbrauchten alle Koreaner Hunde, wenn solche Praktiken Teil unserer Kultur sind), sondern auch die koreanische Regierung dazu ermutigt, so wenig wie möglich zu tun und die Konfrontation mit der Ursache des Problems zu vermeiden.

    Illegale Hundefarmen sind wie Pilze aus dem Boden geschossen. Hundefarmen in Korea sind ein Phänomen jüngerer Zeit, obgleich einige Menschen im Westen zu glauben scheinen, dass die Koreaner Hunde schon immer wie Viehzeug behandelt hätten. Der Verzehr von Hundefleisch war einst das Ergebnis von Hungersnot und wurde als schändlich und verabscheuenswert missbilligt. Jetzt wird es zu einem höchst gewinnbringenden Geschäft, unterstützt durch die Fleischlobby, die den Verzehr von Hundefleisch fördert.

    Es sind nicht nur Hunde und Katzen, die in Korea entsetzlichen Grausamkeiten ausgesetzt sind. Als Animal People den Moran Markt 2001 besuchten, sahen sie Kaninchen ebenso wie Katzen, die man förmlich übereinander gestapelt hatte, sodass diejenigen, die sich ganz unten befanden, erstickten und dehydrierten. Sie sahen Geflügelvieh, das in Käfigen eingepfercht und mit Fäkalien bedeckt war. Ich habe selbst oftmals auf ganz gewöhnlichen lokalen Märkten verfolgt, wie Hühnchen in einen Drahtkäfig eingezwängt waren, – so dicht eingezwängt, dass sie sich nicht bewegen konnten, bevor sie herausgezogen und vor den Augen eines Käufers getötet wurden. Als ich das erste Mal davon hörte, dass ein Tier lebendig gekocht wurde, handelte es sich nicht um eine Katze sondern eine schwarze Ziege.

    Ich habe auch gehört, dass Leute davon sprachen einen Fisch bei lebendigem Leibe zu kochen in dem Glauben, dass dies seinen gesundheitlichen Wert erhöhe. Zu meinem Entsetzen handelte es sich dabei um ganz gewöhnliche Leute.

    Das koreanische Tierschutzgesetz, das 1991 in Kraft trat, verlangt, dass Anstrengungen gemacht werden müssen, damit die angemessene Versorgung mit Nahrung und Wasser, genügend Bewegung und entsprechende Erholungs- und Schlafmöglichkeiten für die Tiere sichergestellt sind. Es gibt weiterhin an, dass niemand ohne angemessenen vernünftigen Grund Tiere auf grausame Art töten soll oder in einer Weise, die Ekelgefühle provoziert. Die koreanische Regierung war sich vollständig über die Zustände auf diesen Marktplätzen bewusst, kümmerte sich jedoch niemals um deren Schließung. Warum ist Korea also so unsensibel im Hinblick auf die Brutalität gegenüber Tieren?

    Es ist von großer Wichtigkeit zu verstehen, dass Menschen, die in einer Kultur leben, die Reziprozität und Freundschaft so hoch bewertet, ein Tier, das sie selbst als das treueste Tier betrachten, nicht als Nahrungsquelle behandeln können, ohne gefühllos gegenüber dem Schmerz und Leid aller Tiere zu werden und in gewissem Maße auch gegenüber dem Schmerz und Leid anderer Menschen. Hunde wurden in der Geschichte Koreas niemals genauso wie Vieh behandelt, jedoch behaupten die Hundefleischhändler mit Nachdruck, dass es keinen Unterschied zwischen Hunden und anderen Tieren gäbe.

    Selbst die koreanische Regierung will nun öffentlich darauf hinweisen, dass es viele Koreaner gibt, die ihre Hunde wie Familienmitglieder behandeln. Es ist der wichtigste Schritt für das Wohlergehen der Tiere in Korea, den Konsum von Hunden, die schon lange als treue Tiere gelten und Katzen – jetzt allmählich von den Koreanern als Lebensbegleiter akzeptiert – zu beenden.

    Leute, die ihre als Haustiere gehaltenen Hunde an Hundefleischmärkte geben, weil sie krank oder unbequem geworden sind, tun dies, weil sie meinen, Tiere seien eben Tiere und wir könnten alles mit ihnen machen. Eine Gesellschaft, die Hundefleisch toleriert, ermutigt die Bevölkerung dazu, diese Haltung gegenüber allen Tieren einzunehmen. Man kann einem Tier nicht mit echter Liebe und Freundlichkeit begegnen, während man es gleichzeitig als Nahrungsquelle ansieht.

    Das Verspeisen von Hundefleisch ist gerade die Quelle der erschreckenden Behandlung aller Tiere in Korea. Koreanische Tierliebhaber verstehen das und die Welt dort draußen muss ihre Sichtweise respektieren und unterstützen, wenn sie in dieser Sache aufrichtig differenzieren will.

    Wie dem auch sei, Hunde und Katzen sind fast überall weltweit Begleiter des Menschen. Der Mensch profitiert von ihrer Zuneigung gegenüber seiner Art und davon, diese Zuneigung mit Liebe und Freundlichkeit zurückzugeben. Ungeachtet dessen, wie einige Leute den Verzehr von Hundefleisch zu rechtfertigen versuchen, werden deshalb diejenigen, die Hundefleisch essen, von denjenigen, die von der Liebe dieser Tiere und der Vergeltung dieser Zuneigung profitiert haben, mit Misstrauen und Ablehnung betrachtet werden. Dies ändert sich nicht, auch dann nicht, wenn Leute irgendwie dazu überredet werden zu glauben, dass am Hundefleischverzehr nichts Schlechtes sei.

    Ich hoffe, dass eines Tages die koreanische Regierung und die westliche Welt, die sich ernsthaft um die Interessen Koreas sorgt, dies verstehen werden. Bis es jedoch so weit ist, benötigen die Koreaner, die sich für ein Ende der Tötung und Tortur von dem Menschen nahestehenden Tieren in Korea einsetzen, Hilfe aus aller Welt.

    Die Hundefleischlobby, die den Verzehr von Hundefleisch in Korea fördert, ist durch kommerzielle Interessen hoch motiviert und investiert hohe Geldsummen, um den Gesundheitsmythos und ihre Propaganda zur Vermarktung von Hundefleisch zu verbreiten. Sie bombardieren mithilfe gut organisierter Hassbriefe und Telefonanrufe Leute, die versuchen, die Falschheit ihrer Botschaft und den Mythos aufzudecken. Viele Koreaner haben Angst ihren Widerstand gegen den Hundefleischverzehr öffentlich zu äußern. Das Problem erklärt sich zum einen aus der Tatsache, dass Tierliebhaber in Korea häufig umgängliche Menschen sind, die jegliche Art von Konflikt verabscheuen und andererseits daraus, dass in Korea Spenden an Wohltätigkeitsorganisationen und ehrenamtliche Arbeit unüblich sind. Aus diesem Grunde ist es Korea nicht gelungen, sein Image selbst zu verbessern.

    Yoon Seon Kerr, UK/Korea –
    http://www.geocities.com/yoons_choi/
    Korea Animal Protection Society –
    http://www.koreananimals.org

  4. an die sollen mal hier an die elbe kommen. Da läuft jede menge “grillhund” herum. (ich finde es ok freilaufende artgerrecht gehaltene Hunde zu Grillen)
    . Oder warum soll es denen besser gehen als allen anderen. Nur weil sie “sitz” machen. Guten appetit

  5. kinder. Leckkkker…aber nur wenn sie nicht mehr in die windeln machen und laufen können (freilaufend)

  6. ich finde wir toeten einfach alle freilaufende, koreanische tierhaendler und werfen sie den hunden zum frass vor..

  7. Also, alle Tiere essen aber nicht Hunde oder Katze??? Doppelmoral?? Ich war in Korea und habe Hunde gegessen…nix besonderes, obwohl ich sagen muss : Hunde zu Essen als Ausländer in Korea ist sehr schwer.

  8. Hi, guys
    Ich bin Koreaner und seit 2 Jahren in Deutschland.
    Ich weiß, dass wir die Hundesuppen essen, allerdings keine Katze. Als Koreaner ist es auch ziemlich unnormal die Hundesuppe zu essen. Wenigstens für jüngere Leute.
    Ich würde sagen, europäische Leute fliegen extra nach Afrika hinfliegen, um arme Wildtiere zu Jägern und mache essen die Hase zu Ostern. Aber es ist ok. Es heißt die Kultur, die nur unterschiedlich ist aber nicht anzukotzen oder so.

    P.S : Dieses Foto ist übertrieben, wenn die Hünde geschlachtet werden, sind die nicht wie auf dem Foto !

  9. Drecksvolk.
    Die Scheiße der armen Tiere ist mehr wert, als das Drecksvolk !!!!!

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