Seoul Motor Show 2011 – KIA Design made by German

South Korea Seoul Motor Show

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Einfach cool: Seit der Deutsche Peter Schreyer
(Erste Generation des „Audi TT“ ab 1994, „VW Golf IV“ 1997, 1999er Modell des „New Beetle“) die Designabteilung bei Kia leitet, sehen die Autos der Marke aus wie aus einem Guss. Das gilt besonders für die jüngste Studie, den Elektro-Kleinwagen Naimo, dessen Heckpartie nicht nur optisch, sondern auch mit einer dreigeteilten Gepäckraumklappe überrascht.

Kia Naimo: Besucher der Seoul Motor Show umlagern die Elektroauto-Studie Naimo des koreanischen Herstellers Kia. Der Name des Autos ist angelehnt an den koreanischen Begriff Ne-mo, das soviel wie quader-förmig bedeutet.

Sehr glatt: Statt über Außenspiegel verfügt die Studie Kia Naimo über Minikameras in den A-Säulen, und statt Scheibenwischer gibt es Druckluftdüsen, die bei Regenwetter die Frontscheibe per Luftstrom freihalten sollen.

Portaltüren: Der Kia Naimo ist lediglich 3,89 Meter lang, bietet aber einen Radstand von 2,65 Meter. Das schafft eine Menge Platz im Innenraum, zu dem der Zu- und Ausstieg auch besonders leicht fällt, weil die vorderen Türen vorn und die hinteren Türen hinten angeschlagen sind. und die B-Säule fehlt.

Asymmetrie als Gestaltungselement: Das asymmetrisch gestaltete Glasdach fällt auf und sieht gut aus. Was noch übrig ist vom Dachhimmel, wurde mit koreanischem Hanji-Papier verkleidet.

Einfach cool: Seit der Deutsche Peter Schreyer die Designabteilung bei Kia leitet, sehen die Autos der Marke aus wie aus einem Guss. Das gilt besonders für die jüngste Studie, den Elektro-Kleinwagen Naimo, dessen Heckpartie nicht nur optisch, sondern auch mit einer dreigeteilten Gepäckraumklappe überrascht.

(Source: Spiegelonline.de)

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