Expo 2012 in Yeosu

Die Weltausstellung Expo 2012 findet vom 12. Mai bis 12. August 2012 in der Küstenstadt Yeosu (Südkorea) zum Thema „The Living Ocean and Coast“ (engl. „Der lebende Ozean und die Küste“) statt.
Die Pavilions

2 x RED DOT DESIGN AWARD FUER KIA

Sportage und Optima triumphieren bei weltweit renommiertem Design-Wettbewerb
Nachdem der neue Sportage und Optima schon bei den iF Awards abgeräumt haben, überzeugten sie jetzt auch die Jury des Design-Wettbewerbs „red dot award“, der zu den international renommiertesten und bekanntesten Designwettbewerben überhaupt zählt.

Der neue Sportage: muskulöse Erscheinung, elegante Konturen
Der neue Sportage verdiente sich den begehrten roten Punkt mit einem Design, das eine grundlegende Richtungsänderung in der Formgebung des Kompakt-SUV markiert. Er verkörpert die neu entwickelte optische Dynamik der Marke Kia, indem er die zentralen SUV-Merkmale (athletische Erscheinung, große Bodenfreiheit, erhöhte Sitzposition und robuste, besonders sichere Anmutung) mit eleganten Konturen verbindet. Zugleich wirkt die geräumige Kabine, die den Insassen ein Gefühl von hoher Sicherheit vermittelt, genauso dynamisch und sportlich wie das Außendesign.

Der neue Kia Optima: best of the best!
Der neue Kia Optima wurde gar mit der höchsten Auszeichnung des Wettbewerbs bedacht: Er gewann in der Kategorie „best of the best“ – der höchsten Weihe des Wettbewerbs, die wegweisende Gestaltung adelt und die nur die besten Erzeugnisse einer Kategorie bekommen.

Mit ihrer völlig neuen Formensprache setzt die Mittelklasse-Limousine Kia Optima, der Nachfolger des Magentis, den designorientierten Wandel der Marke fort. Die eleganten Proportionen, markanten Linien und das stromlinienförmige Seitenprofil lassen den neuen Kia Optima (Länge: 4,85 Meter, Breite: 1,83 Meter) luxuriös, selbstbewusst und athletisch zugleich wirken. Beeindruckt waren die Juroren auch von der langgezogenen, flach verlaufenden Dachlinie und dem klar gestalteten, markanten Heck.

Analog zur wegweisenden Optik punktete die Limousine mit einem besonders komfortablen Innenraum, neu entwickelten, höchst leistungsfähigen Motoren und außergewöhnlicher Kraftstoffeffizienz.

Der rote Punkt: weltweit begehrt
Der „red dot award: product design“ zählt zu den größten Designwettbewerben weltweit und wird seit 1955 vom Design Zentrum Nordrhein-Westfalen ausgerichtet. In diesem Jahr haben sich rund 1.700 Hersteller aus 60 Ländern mit insgesamt 4.433 Produkten um die Auszeichnung beworben. Die Bewertung erfolgt durch eine internationale Jury aus angesehenen Designexperten. Sie begutachten und testen die Produkte und beurteilen sie nach Kriterien wie Innovationsgrad, Funktionalität, Ergonomie, Langlebigkeit, ökologische Verträglichkeit und Selbsterklärungsqualität. Nur Produkte mit höchster Designqualität werden mit dem begehrten „red dot“ ausgezeichnet.

Nordkorea stört sich an südkoreanischen Christbäumen


Nord- und Südkorea sind seit dem Ende des Koreakriegs durch eine demilitarisierte Zone voneinander getrennt. Der Grenzbereich wird auf beiden Seiten von täglich patroullierenden Soldaten überwacht, um potentielle Übergriffe des jeweils anderen abzuwehren. Die konfliktreiche Beziehung der beiden Länder wird nun durch ein neues Problem strapaziert: dem Aufstellen von Weihnachtsbäumen.

Ab dem 23. Dezember, kündigte ein Sprecher des südkoreanischen Verteidigungsministeriums an, würden drei Weihnachtsbäume aus LED-Leuchten in der Nähe der demilitarisierten Zone aufgestellt, wie die BBC berichtet. 15 Tage lang soll das Symbol für die christlichen Feiertage erleuchten. Gleichzeitig wird das Sicherheitsaufgebot um die Weihnachtsbäume verstärkt, denn der Führung von Nordkorea missfällt diese Tradition. Das Nachbarland interpretiert das Aufstellen der Bäume als “psychologische Kriegsführung” und Versuch den christlichen Glauben in Nordkorea zu verbreiten.

30 Meter hohe Türme

Die Mehrheit der südkoreanischen Bevölkerung bezeichnet sich selbst als unreligiös, die chrisitliche Minderheit ist jedoch besonders seit Mitte der 1960er Jahre am Wachsen und erhält immer mehr Zulauf. Bereits im letzten Jahr wurde ein 30 Meter hoher Turm mit LED-Lampen in Weihnachtsbaum-Form in drei Kilometer Entfernung zur Grenze aufgestellt und sorgte für erste Verstimmungen zwischen den verfeindeten Nachbarn. Besonders da die christliche Tradition eigentlich im Jahre 2003 von Seiten Südkoreas beendet wurde, um die Beziehungen nicht weiter zu strapazieren.

Offenbar nimmt die südkoreanische Regierung die jüngsten mutmaßlichen Aggressionen Nordkoreas – unter anderem die Versenkung eines südkoreanischen Kriegsschiffes im März 2010 bei dem 46 Menschen ums Leben kamen – zum Anlass, um ihrerseits weniger Rücksicht auf die Meinungen des Nachbarn zu nehmen.

Twin Towers in Seoul, Architekten-Entwurf empört 9/11-Opfer

Die Ähnlichkeit ist unverkennbar. Der Entwurf für zwei Hochhaustürme in Seoul erinnert an das explodierende World Trade Center. Angehörige von 9/11-Opfern sind erschüttert. Die niederländischen Architekten behaupten, eine Wolke habe sie inspiriert.

Seoul/Hamburg – Die Entschuldigung war dringend nötig geworden. “Ein Mediensturm” sei aufgezogen, sie seien in E-Mails bedroht und von wütenden Anrufern als Qaida-Sympathisanten beschimpft worden, schreiben die Architekten des Rotterdamer Büros MVRDV auf ihrer Facebook-Seite. “MVRDV bedauert zutiefst alle Verbindungen, die das Projekt ‘The Cloud’ im Zusammenhang mit 9/11 hervorruft”, lautet ein offizielles Statement der Niederländer.

Was hatten sich die Architekten nur gedacht? Am Mittwoch hatte MVRDV in Seoul den Entwurf für ein Bauwerk vorgestellt, welches das neue Geschäftszentrum Yongsan Dreamhubprägen soll. Zwei Luxuswohnhaustürme, 260 und 300 Meter hoch, die ab dem 27. Stockwerk miteinander verbunden sind durch eine zehn Stockwerke hohe, pixelartige Formation, in der sich ein Konferenzzentrum, Fitnessstudios und ein Wellness-Center befinden sollen.Es ist nur eines von zahlreichen spektakulären Bauprojekten in der koreanischen Hauptstadt, das Aufsehen hielt sich zunächst in Grenzen.

Doch dann wurde ein englisches Blog aufmerksam auf die Ähnlichkeit des Entwurfs mit den Twin Towers des New Yorker World Trade Center – mit den Rauchwolken, die von den Flugzeugeinschlägen der 9/11-Attentäter stammen. Das niederländische “Algemeen Dagblad” (“AD”) nahm die Geschichte auf die Titelseite, und in den USA äußerten sich Angehörige der Anschlagsopfer.

“Billige Publicity” oder “Neuerfindung des Wolkenkratzers”?

Donald Goodrich, Rechtsanwalt und Präsident einer Angehörigenorganisation, sagte dem “AD”, das Design sei bestenfalls ein Ausdruck des schlechten Geschmacks und im schlimmsten Fall eine “Ausbeutung von Gefühlen”.

Der Chefarchitekt des “Cloud”-Projekts, Winy Maas, zeigte sich der Zeitung zufolge erschüttert über die Vorwürfe: “Das sind keine Explosionen, das ist das Gegenteil. Diese beiden Türme berühren sich, sie küssen einander!”

Etwas nüchterner versuchte das Büro in seiner Pressemitteilung, die Beweggründe für den Entwurf zu beschreiben. Es sei “eines von vielen Projekten, in denen MVRDV mit erhöhten Stadtebenen experimentiert, um die oft einsame Typologie von Wolkenkratzern neu zu erfinden.” Die Inspiration für das Gebäude sei eine Wolke gewesen, welche die Hochhaustürme verdecke.

Ein ehemaliger Feuerwehr-Kommandant, dessen Sohn bei den 9/11-Anschlägen starb, sagte der US-Boulevardzeitung “New York Daily News”, er glaube, dass die Architekten lügen. “Sie haben keinen Respekt vor den Leuten, die an jenem Tag umkamen”, sagte Jim Riches: “Sie haben eine Linie überschritten.” Er glaube, der Entwurf sei sensationsheischend: “Eine billige Art, Publicity zu bekommen.”

Kurioses Detail der Geschichte: Der Masterplan für das 140 Hektar große Areal, auf dem ein Eisenbahndepot und eine US-Militärbasis den Türmen weichen sollen, stammt aus dem Büro des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind – der wiederum auch die Grundidee für den Neuaufbau des World Trade Center in New York lieferte. In einem Statement zum Planungsbeginn im Jahre 2009 sagte Libeskind, er beabsichtige, “jede Form, jeden Platz, jede Nachbarschaft so abwechslungsreich und wiedererkennbar wie möglich zu machen”.Ob “wiedererkennbar” auf diese Weise gemeint war?

Baubeginn für das “Cloud”-Projekt sollte 2013 sein, die Fertigstellung 2015. Der “Sydney Morning Herald” zitiert zwar einen Sprecher der Entwicklungsgesellschaft, wonach alle Planungen unverändert weiterliefen. Doch dem “Wall Street Journal” sagte ein Sprecher der Firma Yongsan Development, der MVRDV-Entwurf sei nur einer von 19 Vorschlägen für die beiden Gebäude. Eine Entscheidung werde erst im kommenden Jahr fallen.

feb/Reuters/AP

Quelle: (http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,803228,00.html)

 

Koreanische Rollenspieler und ihre Avatare fotografiert von Robbie Cooper.


Robbie Cooper, an American photographer, took a journey through Korea, China, France and Germany to photograph “Gamers” side-by-side with their MMO avatars. He became interested in their alter ego in the virtual world. Interesting work showing the difference (or not) between the person’s physical and embodied avatar in the game.


Bae Kyun-Eun is Persia
“Bae plays a man because she thinks that male avatars have more charisma, she wants to ‘project strength’, and all the ‘masters’ in the game have male avatars.
She says if she had to play the game alone she wouldn’t bother.
Initially, she was attracted to it because she thought it looked beautiful, but the social element has become part of her life. Her guild meets up regularly.”

Lee Dong Chang is Bi UI

“Lee named his online character after the old Korean word for a star.He’s shy around people, particularly in groups, until he gets to know them well. Then he talks a lot. Online, he’s exactly the same. He watches and waits until he’s sized everyone up before he joins in. He says he has narrow human relationships.” (Robbie Cooper)

Seang Rak Choi is Uroo Ahs
“Choi is a professor of public policy and law. His character Uroo Ahs buys and sells item in the game world, even when he isn’t there, running on scripts he writes for her. He makes spreadsheets analysing different variables within the game and believes that using a little girl avatar helps in negotiations. So far he’s amassed game items worth 150m Adena, the virtual currency in the game.” (Robbie Cooper)
Yoon Yae is Yahin
“Yoon Yae works as a TV agent. He’s one of the 33 kings of Lineage. There are 33 kings because there are 33 servers running duplicate versions of the game world.He says his managerial skills in the real world help him maintain control of Aden castles, which is the seat of power in every instance of the game. He sets taxes and controls his supporters through five ministers. His people buy seeds from the castle and out and grow them then come back with the product.” (Robbie Cooper)
Lee Eun-Sol is Freelancer
“Lee is studying magic at university.He enjoys being on stage and entertaining people, teaches magic, and works part-time as a magician. He doesn’t distinguish between reality and illusions, saying they’re ‘both the same’. He sees his online character as another self in the virtual world. ‘I enjoy communicating through the virtual world. It’s another world where people gather and live together’.” (Robbie Cooper)

Legends of Knights
“Legends of Knights is one of many guilds that populate the Lineage game world in Korea. Lee Hyun-Joon is the master of the guild. Every month he organises 600 people to help defend his virtual castle. His avatar is riding the dragon (right). Around 20-30 of the top members will play together in the same cybercafe, shouting instructions and information to each other. The rest are based elsewhere and communicate through the game, instant messaging and mobiles.” (Robbie Cooper)

 

 

Weihnachstmarkt in Seoul 2011

Mulled wine, Christmas Trees, Stollen, Sausages.. and many Germans… everything your hear desired, you could get at the Seoul Christmas Market.
Ich selber war naruerlich nicht da.. 😛 Ich weiss auch nicht wo das ein soll oder erkenne eine von den Langnasen dort.. Nun ja ist ja schon mal ein Anfang… so richtig deutsche Weihnachten in Korea zu feiern..

Busans neues Opernhaus?

Das südkoreanische Architekturbüro Wahag stellt seinen Entwurf für den internationalen Wettbewerb um den Neubau des Opernhauses in Busan vor.
Wahag Studio, Mohamend Mansour Hamed und Wael Hussein Mahmoud, integriert in seinen Entwurf eine wogende Dachlinie mit drei “Gipfeln”: Für das Opernhaus, eine Mehrzweckhalle, Café und Bibliothek. Das Design korrespondiert mit der umgebenden hügeligen Landschaft von Busan.
Das Gebäude soll direkt am Meer gebaut werden, die kurvige Form soll dem Gelände neue Identität geben. Die Außenhaut ändert je nach Lichteinfall ihre Farbigkeit.

In der Seoul Metro sitzt mal bald nur noch in der Mitte

Seoul to start experimenting with subway cars with seats in the middle instead of next to the window

This resembles some of the ideas I’ve had while standing in a crowded subway here, so it will be interesting to see it in practice. According to this page, eight cars of this type will be made by the end of the year, so very limited so far – a single train is composed of twelve cars, I believe. Passengers standing will also have a bar by the window to make standing more comfortable, and looking at the image it seems to be located just above the window.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Source: (http://www.pagef30.com/2010_04_01_archive.html)