Prost. Felix.

Office art piece 3: Staplenuns: 1-2

by Felix Genzmer
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Office art piece 2: clip1-4

by felix genzmer

Heute habe ich endlich mal eine Idee in die Tat umgesetz die mir schon lange im Kopf rumspukt. Kampfjetfensterkleber um Flugzeuge zu erschrecken, damit sie nicht in Hochhaeuser fliegen (9.11). Wie die schwarzen Raubvogelaufkleber die Singvoegel davon abhalten sollen gegen Festerscheiben zu fliegen und Tauben vertreiben sollen. Wie findet ihr diese Idee?
Office art piece 1: terrorproof



by Felix Genzmer

Die Koreanische Jugend ist gleichgueltig gegenueber Korruption.
Ein Report der belegt das z.B. nur 42.8% der Koreanischen Gymnasial-Schueler bejahen, Ehrlichkeit ist wichtiger als Wohlstand.
Ein interessanter Artikel ueber das Koreanische Bildungssystem.
Lesenswert. Klicken, zum vergroessern.

Liebe Blogleser heute bitte ich euch mal um eure Meinung. Mein Freund Henning ist Brillentraeger und ich finde er brauch eine neun Brille. Eine die besser zu ihm passt, ich habe da mal was in Photoshop simuliert. Nun wurde ich germen mal von euch wissen was ihr dazu denkt. Passt der neue Style besser zu ihm oder sollte er bei seiner alten Brille bleiben? Komentare unbedingt erwuenscht.
Henning mit aktueller Brille.

Henning mit neuer Brille (Photoshop).

Impressionen von den Strassen in und um die Karosu Gil in Sinsa – dong (Gil = koreansich fuer Strasse, Dong = Stadtbezirk). Diese vom Baeumen geseumte Strasse is voll mit Kafees, Bars, Restaurants, kleinen Klamotten Laeden und junger Leute. Alles ein wenig gehoben vom Preisniveau aber nicht super teuer, auf jedenfall immer nett zum schlendern. Meiner Meinung nach kommt dabei sogar ein wenig europaeisches Flair auf

Neulich habe ich bei flickr die Bilder von Benutzer Smother52 gefunden als ich mal aus Spass nach Seoul Bildern gesucht habe. Smother52 ist Amerikaner und hat als kleiner Junge mit seiner Famile in Seoul gelebt. Die Bilder seines Vaters die er jetzt nach und nach bei flickr reinstellt sind einzigartige Zeitdukumente, und zeigen Korea nach dem Krieg und vor dem Wirtschaftsaufschwung. Unglaubliche Bilder von Seoul die gerad mal 40 Jahre alst sind und eine Stadt zeigen die heute Nicht mehr wiederzuerkennen ist. Ich muss saqgen die Bilder habe mich stark Beeindruckt und ganz neue Denkanstoesse ueber Korea beschert und grossen Respekt vor dem koreansichen Wirtschaftswunder verschaft. Das moderne Seoul und Korea ist buchstaeblich aus dem Nichts entstanden. Gleichzeitig machen mich die Bilder auch ein wenig traurig. Wenn maa bedenkt was Korea an Landschaftlicher Schoenheit dem Fortschritt geopfert hat.  Mehr Bilder findet ihr unter diesem Link—> http://www.flickr.com/photos/smothers/

Circa 1959 view from a peak on Namsan Mountatin looking south-southeast.

2008 view from a peak on Namsan Mountatin looking south-southeast.

Namdaemun 1960

Namdaemun 2008

Namdaemun  11. February 2008

1966 vs 2006 Seoul, Korea – Han River View


1960 Korean Life ~ Washing Clothes in Kuneadan near Yongsan

1960 Korean Life ~ Mother & Child in Kuneadan near Yongsan

Photo taken in Seoul, South Korea, in 1965 while on a shopping trip.

Alistair aus England, Executive Creative Director (Print). Er ist einer meiner neuen Bosse. Nein, nein Andrew ist noch da, nur ein weiterer Boss halt. Als wir uns neulich ueber unsere Familien, Herkunft, Onkel, Genzmers etc. unterhalten haben kam ich auf meine Waldorfverwandschaft zu sprechen. Und siehe da, der Alistair konnte da auch ganz gut punkten und zwar mit seiner Grossmutter Dorothy McLean, Mitgruenderin der Findhorn Fondation. Das ist wohl so was aehnliches wie die Weltanschauung Rudolf Steiners, auf jeden Fall Artverwand. Er meinte ich sollte mal meine Verwanten danach befragen, sie wurden Dorothy auf jeden Fall kennen. Da bin ich mal auch euer Feedback gespannt. Und wer haette das gedacht das die Waldorfverwanten mir noch mal einen Stein im Brett bei meinem Boss bescheren wuerden. Gruesse raus nach Loheland, Flendsburg, Wittmold, Daenemark und wo sie noch ueberall waren wirkten und immer noch wirken. Euer Cousin, Neffe, Sohn Felix.

Seoul Forest…hmmm da war ich schon ein wenig enttaeuscht. Nix Wald, ein ganz normaler Park ist das. Und den Park hat man vor lauter Koreanern nicht gesehen. Lustig war es trozdem und vor allem konnte ich mal wieder schoene Sozialstudien zum Thema des “Koreanische Freizeitbeschaeftigungen” betreiben. Die Ergebnisse meiner Studien, diesmal in Form von Bildern, teile ich mit euch in diesem Post. Viel Spass. Felix