Happy Birthday König Sejong’s

König Sejong (* 6. Mai 1397 in Jeonju, heutiges Südkorea; † 18. Mai 1450) war der vierte König der Joseon-Dynastie (1393–1910) in Korea.

Sejong der Große wurde 1397 unter dem Namen Yi Do als Sohn Königs Taejong (1367–1422) und Königin Won-gyong in Jeonju geboren. Als Kind war er still und wissbegierig. Ab 1412 trug er den Titel Prinz Chungnyeong (충녕대군; 忠寧大君).
1418, als Sejong 21 Jahre alt war, trat sein Vater zu seinen Gunsten zurück. Er wird als weisester und talentiertester König in der Geschichte Koreas angesehen und war der einzige, der mit dem Titel „der Große“ ausgezeichnet wurde.

Da Sejong sehr interessiert in allen wissenschaftlichen Bereichen war, gründete er Jiphyeonjeon (집현전; 集賢殿), die Halle der Verdienstvollen – einen Kreis von Wissenschaftlern, dessen Ziel es war, Talente zu unterstützen, den Konfuzianismus im Reich zu verbreiten und die wissenschaftliche Forschung zu fördern. Ein Platz in diesem Kreis war sehr begehrt, da die Wissenschaftler die Möglichkeit hatten, sich ungestört ihrem Studium zu widmen. Einige Mitglieder wurden berühmte Gelehrte.
Sejong selbst war aktiv bei der Forschung dabei, und zusammen mit seinen Gelehrten entwickelte er viele Neuerungen. Die bekannteste davon war die Entwicklung des koreanischen Alphabets Hangeul im Jahre 1443. Diese wurde 1446 veröffentlicht. „Die Wahre Aufzeichnung von König Sejong“ (Sejong sillok) ist eine Chronik der Tagesereignisse, die neben Geographie und der Beschreibung von Zeremonien auch zwei Abschnitte mit Musik enthält. Es ist die älteste Quelle zur koreanischen Musik, sie enthält Notationen zu Melodie, Text und Rhythmus. Beschrieben werden die konfuzianische Ritualmusik a-ak und ausführlicher die Musik zur Tanzbegleitung und die Unterhaltungsmusik am Palast (dangak und hyangak).[1]
Sejong starb im Jahr 1450 und wurde in Neungseo-myeon, Yeoju, in der Provinz Gyeonggi-do begraben.

Lotuslaternenfest 2012


Das Lotuslaternenfest 2012 findet auch dieses Jahr anlässlich Buddhas Geburtstag (28. Mai 2012) statt, und zwar vom 18. bis 20. Mai. Die Tradition der Entzündung von Laternen hat sich aus dem Glauben entwickelt, man könne durch das Licht etwas Gutes in die dunkle Welt bringen und dem Buddha seinen Respekt erweisen. Die Tradition hat sich seit der Goryeo-Dynastie (918-1392) bis in die Gegenwart in verschiedenen Formen fortgesetzt. Heute ist das Lotuslaternenfestival ein großes, buntes Straßenfest nicht nur für Buddhisten, sondern auch für alle anderen Menschen, und bietet zahlreiche Attraktionen wie Laternenbasteln, Tempelküche und anderes.
Im Vorfeld wird am Abend des 7. Mai auf dem Seoul Plaza vor dem Seouler Rathaus eine riesige Laterne angezündet. Am 18. Mai beginnt dann das eigentliche Fest mit einer Laternenausstellung im Tempel Bongeunsa (봉은사). Am Abend des 19. Mai folgt der Höhepunkt des Festivals: Eine Laternenparade mit 100.000 Laternen und erleuchteten Blumen, Pagoden, Elefanten und anderen Formen zieht die Jongno-Straße in der Seouler Innenstadt entlang und bietet ein farbenfrohes Spektakel.

Mehr Infos findet ihr hier: http://german.visitkorea.or.kr/ger/SI/SI_GE_3_8_1.jsp?gotoPage=1&cid=1003693

Korean Film Archive – Classic Korean Movies

Gerade eine tolle Youtube-Seite entdeckt mit alten Koreanischen Filmen.#
Korean Film Archive

Zum Beispiel:
A Hometown in Heart (1949). A child monk, Do-sung (Yu-min) learns the teachings of the Buddha while he lives with the temple’s head monk (Byun Gi-jong). Do-sung receives motherly love from a young widow, Eun-hui, who frequently visits the temple. Childless Eun-hui begs the head monk to let her adopt Do-sung. Then his biological mother (Kim Sun-young) appears causing some conflict, but for the future of her son, she just leaves the temple. On the day the widow leaves the mountain with Do-sung, it is found out that he had killed a bird with a trap. The head monk decides not to send Do-sung out in the world. Do-sung later finds out that his biological mother had been to the temple and he leaves to find her.
http://www.youtube.com/KoreanFilm

Film Tipp: “My Sassy Girl”


My Sassy Girl: “My Sassy Girl” erzählt die Geschichte von dem Studenten Gyun-woo, der in der U-Bahn ein Mädchen trifft. Sie ist eigentlich genau sein Typ, aber total betrunken. Das Schicksal will es nun, dass er sich um sie kümmern muss, da sie nach Wiederhervorbringen von leckeren Nudeln in der U-Bahn zusammenbricht und ihn kurz zuvor noch ‘Honey’ nennt. Der arme, barmherzige Gyun-woo schleppt sie nun mit all seinen spärlichen Kräften ins nächste Motel und wacht zur Belohnung am nächsten Tag im Gefängnis auf. Er muss sich nun dem Mädchen des Vortages stellen und ihr Rede und Antwort stehen…Von nun an sind die beiden fast unzertrennlich und sollen eine Menge Abenteuer erleben.

 

Koreanisches Eis – Crunchy King Cone

Es ist warm in Korea, sehr warm. Und Daegu ist eine der wärmsten Städte im Land der Morgenstille. Und weil Daegu von Bergen umgeben, also geologisch gesehen ein Becken ist, staut sich die Hitze hier ganz schnell und es wird selbst im Frühling recht stickig. Der Stadtname Daegu (kor. 대구 – Hanja 大邱) bedeutet übrigens Großes Becken, oder Großer Talkessel. Dae kommt vom chinesischen 大 und bedeutet Groß, Gu kommt auch aus dem chinesischen 邱 und bedeutet Becken. Der Name leitet sich also aus der geografischen Gegebenheit dieser Stadt ab.

Und weil es so warm ist muss man sich irgendwie abkühlen. Und was wäre da besser als eine leckere Eiswaffel. Eisdielen wie man sie in Deutschland kennt sind hier nicht so üblich. Es gibt zwar Läden die eis Kugelweise in Waffeln verkaufen, aber die sind nicht offen zur Straße hin wo man im Sommer draußen bestellen kann, sondern eher wie Restaurants oder in Einkaufspassagen eingelassen. Bisher habe ich auch nur große Marken wie Baskin Robins, Natuur oder Coldstone. Es gibt noch mehr, aber deren Namen fallen mir gerade nicht ein.

In der Gefriertrue der Supermärkte und Convenience Stores gibt es aber viele viele verschiedene Eissorten zu finden. Von Eiswaffeln über Popsicles bis hin zum klassischen Eis am Stil. Sogar Eis mit zwei Stilen habe ich schon gesehen. Geschmacksrichtungen von Klassikern wie Schoko und Vanille über Kiwi, Melone und Keks bis hin zu exoten wie Azukibohne und Mais-Geschmack.

Dieser Beitrag soll als Auftakt für eine neue Serie von Eiskrem Tests sein, in denen ich jedes Mal eine andere Sorte vorstelle. Die Bewertungen sind rein subjektiv und spiegeln nur mein eigenes Empfinden wieder.

Der Knusperkönig höchstpersönlich. In Gelb und Schokoladenbraunem Gewand kommt er daher. Die Verpackung ist typisch Koreanisch mit Schokoladenkugeln die ein lachendes Gesicht haben.
Als oberste Schicht kommt nach dem Öffnen eine Schokoladige Knusperlage zum Vorschein. Darunter Schneeweißes Eis mit einem Hauch von Vanillearoma. Weiter innen befindet sich eine leichte Schokoladenmischung die nach dem knusprigen Schokodeckel fast zu wenig Schokoladig schmeckt. Die Waffel ist knusprig und fast komplett mit Eiskrem gefüllt. Denn die Spitze am Ende entält nochmals eine Schokoladige Überraschung.
Alles in allem Recht lecker, aber nicht überragend. Die Knusperschokolade war definitiv das Highlight, aber zuerst aufgegessen gerät es schnell in Vergessenheit.

Quelle: Vielen Dank an Hauke vom Korea Blog für seien tollen Eis Crem Test.
Mehr findet Ihr in seinem Korea-Blog: http://haukino.chrizz.biz/
http://haukino.chrizz.biz/2012/05/02/korea/eiskrem-test/koreanisches-eis-crunchy-king-cone/

2012 International Exposition, Yeosu, Korea

With Expo 2012 Yeosu Korea being slated for this coming May, the foreign media is highlighting the event, recommending it as a must-go tourism spot.
Several world-renowned media outlets have selected the Yeosu Expo as the best travel site in the world. Lonely Planet, a world-renowned travel guidebook, included Yeosu Expo in its list of “Top 10 things to do in 2012” and CNN also selected Yeosu as the number one place to visit in 2012.


http://korea.net/Government/Current-Affairs/International-Events/view?affairId=85&subId=77&articleId=99427