Korea hat Fast-Food Kreationen die es nirgendwo anders auf der Welt gibt.
Ramen Burger
Shrimp Pizza
Budae jjigae (Korean pronunciation: [pudɛ tɕ͈iɡɛ]; lit. “army base stew”) is a type of jjigae (a thick Korean soup similar to a Western stew). Soon after the Korean War, food was scarce in Seoul, South Korea. Some people made use of surplus foods from U.S. Army bases around the Uijeongbu area, Pyeongtaek area (also called Songtan)[1] or Munsan area, such as hot dogs, canned ham, and Spam, and incorporated them into a traditional spicy soup flavored with gochujang (red chili paste) and kimchi.
Budae jjigae is still popular in South Korea. The dish often incorporates modern ingredients such as instant ramen noodles and sliced American cheese. Other ingredients may include ground beef, sliced sausages, baked beans, dropwort, onions, green onions, tteok, tofu, chili peppers, macaroni, garlic, mushrooms and other vegetables in season.
The dish originated during the Korean War, and was popular for a time afterwards, when people had little to eat. People made this dish by combining leftover Spam and hot dogs from U.S. Army facilities with whatever else was available. All the leftovers were combined with water in a large pot and boiled.[3] The dish is also referred to as Johnson Tang (존슨 탕), combining the common American surname Johnson and tang (탕, 湯) a word meaning soup.
The city of Uijeongbu, which is bordered by Seoul to the south and has many army bases, is famous for its budae jjigae. In the late 20th century, the city of Uijeongbu stipulated that the dish be referred to as Uijeongbu jjigae to remove the military or war-time connotation in the name, though not many restaurants follow this guideline. Some restaurants have begun calling their product Uijeongbu budae jjigae. There is also what locals refer to as “Uijeongbu Budaejjigae Street” where there is a high concentration of buddaejjigae restaurants.
Source: http://en.wikipedia.org/wiki/Budae_jjigae
Restaurantklingeln
Solche Klingeln sind in vielen koreanischen Restaurants fest am Tisch installiert.
Sie teilen der Bedienung mit, dass der Tische ein Wunsch hat.
In diesem Fall sogar schon vorab was für ein Wunsch das ist.
Essen, Schnaps (Soju) oder Bier.
Hinter der Telefonnummer verbirgt sich ein ganz wunderbarer Service. Wenn man dort anruft, kann man jemanden bestellen der dich im Restaurant abholt und dich mit deinem eigenen Auto nach Hause fährt. Der Preis ist fast genauso teuer wie ein Taxi.
Oben drücken: Essen bestellen.
Unten links drücken: Schnaps(Soju)
Unten rechts drücken: Bier bestellen.
Telefonnummer anrufen: Jemand kommt und fährt Dein Auto (und Dich) heim.
Beitrag von Henning S. Reporter in Seoul
Soon is new year. This time of the year you cook and traditional
Duk Mandu Guk. (Dumbling ricecake soup)
Celebrate the new year like a Korean and cook your own Duk Mandu Guk.
Here the recipe: http://www.maangchi.com/recipe/ddukguk
Budae Jjigae (Korean Aussprache. [Pudɛ tɕ ͈ iɡɛ]; lit “Armeebasis stew”) ist eine Art von jjigae (eine dicke koreanische Suppe ähnlich einem westlichen Eintopf). Kurz nach dem Koreakrieg, das Essen war knapp in Seoul, Südkorea. Die Leute nutzten ueberschuessige Lebensmittel aus US-Armee Stützpunkte in der Uijeongbu Gebiet, wie Hot Dogs, Dosenschinken und Spam, und sie in einem traditionellen würzige Suppe gewürzt mit Gochujang (Red Chili-Paste) und Kimchi.
Budae jjigae ist auch noch heute in Südkorea populär. Das Gericht wird heutzutage auch oft auch mit modernen Zutaten wie Instant Ramen-Nudeln und in Scheiben geschnitten American cheese verfeinert. Andere Bestandteile können sein: Hackfleisch, Wurst, Bohnen, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Tofu, Chili, Makkaroni, Knoblauch, Pilze und andere Gemüse der Saison.
Budae Jjigae wird auch als Johnson Tang bezeichnet (존슨 탕), die Kombination der gemeinsamen amerikanischen Nachnamen Johnson und Tang (탕, 汤) ein Wort Suppe.
Die Stadt Uijeongbu, die von Seoul im Süden grenzt und hat viele Militärbasen, ist berühmt für seine Budae Jjigae. Im späten 20. Jahrhundert, der vereinbarte Stadt Uijeongbu, dass das Gericht als Uijeongbu jjigae bezeichnet werden, um die militärische oder Kriegs-Konnotation im Namen entfernen, auch wenn nicht viele Restaurants dieser Leitlinie folgen. Einige Restaurants haben begonnen ihr Produkt Uijeongbu budae jjigae. In Uijeongbu gibt es sogar eine “Buddae Jiigae Straße”, wo es eine grosse Anzahl von Buddae Jjigae Restaurants gibt.
In Korea isst man Fleisch. Genre und auch häufig. Fast jedes Gericht hat irgendwie Fleisch mit drin oder dabei. Auch Suppen sind eigentlich immer auf Fisch- oder Rindbasis. Natuerlich kann man sich als Vegetarier an Reis und sidedishes (Beilagen), halten, man wird aber um laestige Fragen und Unverstaendniss in Gesellschaft von Koreaner nicht drum herumkommen. Das gessellige Essengehen mit Freunden oder Kollegen ist in Korea ein fast taeglicher sozialer Event.
Vegetariertum ist eigentlich nur so richtig verstanden wenn man Buddhisten oder Allergikern ist. Das Beste ist, wenn man ernsthaft in Korea leben will, seien Essgewohnheiten umzustellen und es aufgeben Vegetarier zu sein, oder Buddhist zu werden. ^_^
Koreas Fleischgerichte sind vielfältig und lecker. Wenn du es gewohnt sind, einen bereits durchgebratenen Berg Fleisch auf dem Tisch zu haben, werden dir die koreanischen Fleischgerichte aber vielleicht etwas neu und kompliziert vorkommen. Denn in Korea verlässt man sich nicht auf andere; man brät sein Fleisch direkt selbst am Tisch.
Insbesondere das Gericht “Bulgogi”, dass man es auf Feuer grillt, ist inzwischen international bekannt und Restaurants, die sich auf dieses Gericht spezialisieren haben alle integrierte Tischgrills. Manche Restaurants benutzen Gasgrills, aber traditionellerweise wird das Fleisch über Holzkohlefeuer gegrillt. Je nach benutztem Grill und Methode unterscheidet sich der Geschmack des Fleisches erheblich.
Beliebte Gerichte, die Rind- oder Schweinefleisch verwenden, sind Bulgogi, Samgyeopsal und Galbi. Zwar gibt es Bulgogi und Galbi auch als Variante mit Schweinefleisch, doch normalerweise besteht es aus Rind, während Samgyeopsal immer aus Schwein besteht. Während Bulgogi die Herstellung beschreibt, beschreiben Galbi und Samgyeopsal die Fleischpartien, die dafür verwendet werden, nämlich Rinderrippchen und Schweinebauch. Galbi wird zwar meist gegrillt gegessen, doch es gibt auch Varianten, wo man das eingelegte Fleisch kocht oder in die Suppe gibt. Samgyeopsal bedeutet „Dreischichtfleisch“ und nur, wenn es gut mit drei Schichten Fett durchzogen ist, kann man es als Samgyeopsal bezeichnen. Doch keine Angst; das Fett ist hauptsächlich für den Grillprozess nötig und übrigt bleibt das leckere Fleisch. Ausserdem zeigen wissenschaftliche Untersuchungen: Der Kohl (Kimchi) der mit jedem Grillgericht serviert wird, hilft negative Effekte von Fleischkonsum zu reduzieren. Vielleicht ist das das Geheimnis dahinter, dass Koreaner trotz enormen Fleischkonsums schlank und rank bleiben.
Mehr zum Thema Fleischgerichte in Korea:
http://german.visitkorea.or.kr/ger/SI/SI_GE_3_8_1.jsp?cid=827657
Bossam ist ein Gericht, bei dem man gekochte Kohlblätter mit gedämpftem Schweinefleisch und Kimchi zusammen isst.
Dass diese Art das Fleisch zu essen, nicht von ungefähr kommt, zeigen wissenschaftliche Untersuchungen: Der Kohl hilft negative Effekte von Fleischkonsum zu reduzieren. Vielleicht ist das das Geheimnis dahinter, dass Koreaner trotz enormen Fleischkonsums schlank und rank bleiben.
Hotteok is a variety of filled Korean pancake, and is a popular street food of South Korea. It is usually eaten during the winter season.
Quelle: Wikipedia
Andere Kulturen, andere Snacks. Der koreanische Snack Beondegi (뻔데기) aus gekochten Seidenraupen entspricht nicht jedermanns Geschmack.
Beondegi (Korean: 번데기) are a popular snack food in Korean cuisine. Literally meaning “chrysalis” or “pupa” in Korean, Beondegi are steamed or boiled silkworm pupae which are seasoned and eaten as a snack. Beondegi are often served by street vendors, as well as in restaurants and drinking establishments. They are also sold in cans in grocery stores and convenience stores, but they must be boiled in water before serving. Beondegi is not always sold in the market and is usually sold in packets from street vendors, although it is possible to buy the live variant for personal preparation.
Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Beondegi